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Atemübungen gegen Angstzustände

Zuletzt aktualisiert am Donnerstag, 1. August 2024.
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Atemübungen gegen Angstzustände

Angstzustände sind in der heutigen Gesellschaft weit verbreitet und können das tägliche Leben stark beeinträchtigen. Menschen, die unter Angstzuständen leiden, suchen oft nach alternativen Methoden, um mit ihrer Angst umzugehen und diese zu reduzieren. Eine solche Methode, die sich als wirkungsvoll erwiesen hat, sind Atemübungen.

Warum Atemübungen?

Unser Atem ist eng mit unserem Gemütszustand verbunden. Bei Angst oder Stress neigen viele Menschen dazu, flach und schnell zu atmen, was wiederum die Angst verstärken kann. Durch gezielte Atemübungen kann dieser Teufelskreis durchbrochen werden. Indem wir bewusst und tief atmen, senden wir unserem Körper das Signal, dass alles in Ordnung ist und helfen ihm, sich zu entspannen.

Wie funktionieren Atemübungen?

Es gibt verschiedene Arten von Atemübungen, die gegen Angstzustände helfen können. Eine einfache Technik ist die sogenannte 4-7-8 Atmung. Dabei atmet man durch die Nase vier Sekunden lang ein, hält die Luft sieben Sekunden lang an und atmet dann acht Sekunden lang durch den Mund aus. Wiederhole diesen Ablauf mehrmals, um eine beruhigende Wirkung zu erzielen.

Die Vorteile von Atemübungen

Atemübungen sind eine natürliche und effektive Methode, um Angstzustände zu reduzieren. Sie können jederzeit und überall durchgeführt werden, ohne dass spezielle Ausrüstung benötigt wird. Zudem haben Atemübungen keine schädlichen Nebenwirkungen und können langfristig zu einer besseren Stressbewältigung führen.

Wenn Sie unter Angstzuständen leiden, probieren Sie doch einmal Atemübungen aus und beobachten Sie, wie sich Ihre Symptome verbessern. Konsultieren Sie bei schweren oder anhaltenden Angstzuständen jedoch immer einen Arzt oder Therapeuten.

 

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